Im Zuge der internationalen COVID-19-Präventionsaktivitäten erhöhte Nachfrage nach MOBOTIX Thermal-Lösungen
26. März 2020

Im Zuge der internationalen COVID-19-Präventionsaktivitäten erhöhte Nachfrage nach MOBOTIX Thermal-Lösungen

Der Coronavirus COVID-19 ist für die Regierungen, Behörden und Unternehmen weltweit eine massive Herausforderung. Täglich erreichen uns neue Nachrichten zu Reaktions- und Präventionsmaßnahmen der entsprechenden Stellen. Eine dieser Maßnahmen, die derzeit von vielen Verantwortlichen empfohlen wird, ist der unterstützende Einsatz moderner stationärer Wärmebild- bzw. Thermalkameras an Personenschleusen.

Die Nachfrage nach MOBOTIX Thermalkameras ist in den vergangenen Wochen überproportional gestiegen. Als Reaktion hat MOBOTIX die Produktion in diesem Segment stark erhöht.

"Der Umsatz konnte bei den MOBOTIX Thermalkameras im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2019/20 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ca. 48% von ca. 2,5 Mio. € auf ca. 3,7 Mio. € gesteigert werden", so MOBOTIX Finanzvorstand Klaus Kiener.

Die Wärmebildtechnik ist ein berührungsloses bildgebendes Verfahren, das die Infrarotstrahlung eines Objektes für das menschliche Auge sichtbar macht. MOBOTIX Thermalkameras können bereits minimale Temperaturunterschiede ab 0,1 °C visualisieren. Sie liegen damit im für die zivile Nutzung verfügbaren Spitzenbereich.

„Es ist immer im Einzelfall zu klären, welchen Beitrag die MOBOTIX Technologie in individuellen Projekten liefern kann“, erklärt MOBOTIX Technikvorstand Hartmut Sprave. „Es gibt keine Generallösung. Die Genauigkeit einer Temperaturmessung mittels Wärmebildkamera hängt immer von den aktuellen Umgebungsbedingungen, dem Emissionsgrad des Messobjekts und dem Abstand zur Kamera ab. Die bestmögliche Messgenauigkeit kann in der Praxis mit einem kalibrierten, sogenannten Schwarzstrahler (Black Body Radioator) erreicht werden, der direkt neben dem Messobjekt installiert wird und einen exakten Referenzwertabgleich ermöglicht.“

 

MOBOTIX Thermal Produkte